Allgemeine weiterführende Informationen zum Thema Krebs:
Biologische + komplementäre Krebstherapie
Was ist biologische und komplementäre Krebstherapie?
Biologisch heißt: Die Wissenschaft der belebten Natur und den Gesetzmäßigkeiten im Ablauf des Lebens von Pflanzen, Tier und Mensch betreffend.
Komplementär heißt: sich gegenseitig ergänzend.
Biologische und komplementäre Krebstherapie heißt: den Ursprung, das Werden, das Sein und das Streben der Erkrankung des Menschen zu verstehen und zu therapieren nach den Rhythmen des Lebens, im Einklang mit der Natur und mit der außenordentlichen großen Kraft der Natur, die zu heilen vermag, wenn aufrichtige Bereitschaft dazu vorhanden ist.
In dem Maße, wie eine Krankheit entsteht, kann sie sich rückentwickeln, indem man ihr die Grundlage entzieht, d.h. die Bedingungen müssen verändert werden.
Krebs ist ein multifaktorielles Geschehen, d.h. oft sind mehrere Faktoren an der Auslösung des Krebsgeschehens beteiligt.
Krebs ist kein ominöses Gebilde, sondern entsteht auf dem Boden von handfesten Gegebenheiten. Sie bringen in der Summation den Organismus zum Kippen. Die Kunst liegt darin, den Organismus Mensch u.a. über hocheffiziente, möglichst individuell ausgetestete biologische Medikamente zielgerichtet ins Gleichgewicht zu bringen, und gleichzeitig die Ursachen aufzuspüren, durch z.B. biophysikalische Diagnostik (Bioresonanz, EAV) und sie dann zu beseitigen.
Dem Tumor das Milleu zu entziehen, in dem er sich wohlfühlt und damit der Tumorzelle die Möglichkeit geben, sich wieder in eine normale Zelle zu verwandeln. Die Arbeit auf körperlicher, seelischer, geistiger und energetischer Ebene ist hierbei von größter Bedeutung.
Eine Krebszelle ist eine Zellentgleisung, die nicht mehr im Dienste des Organismus steht. Die eigene autonome Entwicklung der Krebszelle steht im Vordergrund. Ausgelöst durch äußere Faktoren, die ein anderes für die Zelle fremdes „Frequenzmuster“ als das körpereigene in den Gesamtorganismus gebracht haben.
Wodurch kann es zu einer Zellentgleisung kommen?
Vereinfacht dargestellt: Verschiedene krankmachende Faktoren müssen über einen längeren Zeitraum oder an einem ungünstigen Zeitpunkt zusammentreffen. Auslöser können u.a. anhaltender seelischer Stress, Zahnherde, Zahngifte, chronische Entzündungen, Amalgam, Umweltgifte, Wasseradern, Mobilfunk, Impfungen sein. Ein Teil dieser Faktoren kann sich im Bindegewebe (Matrix) ablagern und dadurch die Versorgungs- und Entsorgungsstrecke der Zelle behindern und zum anderen den Ionen Ein-/Ausstrom der Zelle verändern. (Veränderung des Membranpotentials).
Das hat zur Folge, dass die Zelle in eine Unterversorgung gerät und von einem eigentlich über Sauerstoff arbeitenden Stoffwechsel (aerob) in einen Gärungsstoffwechsel (anaerob) umschaltet. Die Zelle verkapselt sich und arbeitet autonom, d.h. sie ist nicht mehr zugänglich für Abwehrzellen des Immunsystems. Sie ernährt sich aus dem umliegenden Gewebe, was zur Gewichtsabnahme führt (Kachexie). Die Tumorzelle zerfällt nicht aus sich heraus und wächst weiter. Sie benötigt mehr an „Anfütterungsstoffen“. Sie bildet dafür Gefäße aus, um aus dem umliegenden Gewebe ernährt werden zu können.
Möglicherweise kommt es über diesen Weg zum Kontakt mit größeren Blutgefäßen und somit zur Einsprossung, Absiedelung, Versprengung von Tumoranteilen (Metastasen), so dass neue Tumore entstehen können.
Die biologische und komplementäre Krebstherapie hat u.a. die Aufgabe, diese Kaskade – diesen Automatismus zu stoppen; die Zelle wieder ansprechbar zu machen für die ureigenste Takt-(Frequenz) gebung des Organismus:
- das Tumorwachstum zu stoppen
- die Gefäßeinsprossung zu verhindern
- die Ansprechbarkeit von Tumorzelle und Immunsystem wieder herzustellen
- das Immunsystem gezielt zu trainieren (Abwehrkraft)
- dem Organismus die Aufbau- und Regenerationskräfte zuzuführen
- unbedingte Ausschleusung von Zellgiften und anderen schädigenden Giften bzw. Erregern (z.B. Umweltgifte)
- Nebenwirkungen von Chemotherapie und Bestrahlung abzumildern (Energiemangel, Übelkeit, Appetitlosigkeit, Verstopfung etc.)
Ziel ist es, zusammen mit dem Patienten zu schauen, welche Therapie (biologisch-komplementär/schulmedizinisch) sinnvoll ist:
der Ursache auf den Grund zu gehen
- das „Heilwerden wollen“ erörtern
- das Tumorwachstum durch gezielt ausgetestete effiziente biologische Heilmittel und Therapieverfahren einzudämmen/umzustimmen – die Zellprogrammierung umzustimmen
- das Wiederanschubsen der Zellen in die ureigenste Regenerationskraft/Frequenz
- den seelischen Müll über Bord zu werfen
- die Begleitung, um in die innere Kraft und Harmonie zurückzufinden
- die Autonomie im eigenen Leben finden
Im Folgenden ein Auszug an Möglichkeiten der biologischen, komplementären Krebstherapie
Misteltherapie >
Thymustherapie > Immun-Aufbautherapie
Milzpeptide >
Isopathie
Enzymtherapie
Schlangenenzyme
Heilpilze
Nosodentherapie
Orthomolekulare Substitution (Vitalstofftherapie)
Nosodentherapie
Homöopathie
Biochemie nach Dr. Schüssler
Bach-Blüten
Spagyrik
Ernährungsberatung
Reflexzonentherapie am Fuß n. H. Marquardt
Lymphbehandlung
Amanita phalloides D2 Therapie zertifziert nach Riede fl.
Weitere Informationen: www.tumor-therapie.info
Psychotherapie, Bioresonanz, Augen-/Antlitzdiagnostik
spezielle Ursachendiagnostik + Therapie nach Dr. Cornelissen,
Umweltmedizin
Milieuregulierung (Säure-Basenhaushalt) Matrixentgiftung, Zellaufbau
Darmsanierung, Immunmodulation-/Aufbau
Die Therapien basieren grundsätzlich auf der Austestung der individuellen Bedarfs- und Verträglichkeitsmedikation.
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