Umweltmedizin

Erkrankungen, die auf Zivilisations- und Umwelteinflüsse zurückgehen, nehmen täglich rasant zu. Über den Wohnraum, die Kleidung, das Essen, das Trinkwasser und die Luft, sind und können wir vielen Belastungen ausgesetzt sein.
Es bestehen oft unklare Symptome oder immer wiederkehrende Befindlichkeitsstörungen, die keiner Diagnose zuzuordnen sind. Vielfach werden die Symptome auf die psychische Schiene geschoben bzw. reduziert.

Was kann die Umweltmedizin?

Über ein gezieltes Testverfahren der Bioresonanz (Systemdiagnostik nach Dr. Cornelissen)
ist es möglich, Umweltbelastungen jeglicher Art durch Testungen aufzuspüren:

– Die Höhe der Belastung für den Organismus kann getestet werden
– es kann eine Zuordnung getroffen werden, welches Umweltgift welches Organ schädigt
bzw. belastet

Das bedeutet, dass für die Therapie klare Prioritäten gesetzt werden können und es sich Ursachen für jahrelang unklare Symptomatiken finden lassen.

Die Umweltbelastungen im Körper sind kein!!! unveränderbarer Zustand!

Über eine gezielte Ausleitung der Bioresonanztherapie und einer Entgiftungstherapie von individuell ausgetesteten homöopathischen oder spagyrischen Heilmitteln sowie speziellen Mikronährstoffen (u.a. Vitamine, Aminosäuren und Spurenelemente) sowie Heilkräutern kann der Organismus von den Schadstoffen entlastet und befreit werden. Der Verlauf der Entgiftung kann über die Testung jederzeit nachvollzogen werden.

Hier einige Symptome, die auf eine mögliche Umweltbelastungssituation hinweisen:

  • Reizung der Augenbindehaut
  • Abgeschlagenheit, körperliche und seelische Erschöpfbarkeit, Antriebslosigkeit
  • immer wiederkehrende Infekte
  • Hormonstörungen (Schilddrüse, Regelstörungen, etc.)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Ängste, Panikattacken, Wutausbrüche, Konzentrationsstörungen, Weinen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen
  • depressive Verstimmungen
  • Allergien
  • entzündliche Veränderungen der Schleimhäute (Kopfbereich, Darm)
  • Kreislaufstörungen
  • Verstopfung, Durchfall
  • Leber-, Nerven-, Nierenleiden, Hautkrankheiten
  • Blutbildveränderungen
  • Asthma bronchiale
    u.a.

Welche Gifte sind testbar?

Hier ist ein kleiner Auszug in alphabetischer Übersicht:

  • Acrolein (entsteht z.B. durch offene Kamine, in der Kerzenflamme, beim Überhitzen von Speisefetten, beim Braten)
  • Aldehyde (u.a. in glimmenden Zigaretten, Müllverbrennung)
  • Alkohole (Löse- und Reinigungsmittel, Weichmacher, Kosmetika, in Getränken)
  • Aluminium (in Deos, Backpulver, Trink- und Kochgefäßen, Holzschutzmitteln, im Zahnersatz)
  • Amalgam (Zahnfüllung: Mischung aus Quecksilber, Zinn, Silber, Kupfer und Zink)
  • Anilin (u.a. für Farbstoffe und Arzneimittelfabrikation)
  • Arsen (entsteht z.B. bei Müll- und Kohleverbrennung, enthalten in Nahrungsmitteln)
  • Arzneimittel (z.B. Aluminium, Ethanol)
  • Asbest (seit Ende der 80er Jahre verboten, vor allem verarbeitet in der Bauindustrie, Fahrzeug- und Schiffbau)
  • Autoabgase (enthalten z.B. Palladium)
  • Benzine und Dieselkraftstoffe (u.a. in Vergaserkraftstoffen, in Lösemitteln)
  • Benzol (u.a. in Holz- oder Kohlefeuer des Kamins)
  • Blei (Bleirohre, Zinngeschirr)
  • Cadmium (u.a. im Tabakrauch, in Innereien, in alten Keramiken)
  • Dioxine (durch chem. Reinigung, Chlorbleiche, flammgeschützte Kunststoffprodukte)
  • Furane (durch chem. Reinigung, Chlorbleiche, flammgeschützte Kunststoffprodukte)
  • elektrische, magnetische + elektromagnetische Felder (Hochspannungsleitungen, Mikrowellengeräte, stromführende Leitungen
    im Haus, Radio, TV, etc.)
  • Ester (z.B. in Lösemitteln)
  • Flammschutzmittel (u.a. in vielen Einrichtungs- und Gebrauchsgegenständen)
  • Formaldehyd (u.a. in Möbeln, Verkleidungen)
  • Halogene (u.a. in Flammschutzmitteln)
  • Isocyanate (u.a. in Härtern von Epoxydharzen, in Klebern)
  • Karbonsäure (u.a. in Lebensmittelkonservierungen)
  • Ketone (u.a. in Lösemitteln)
  • Kohlenwasserstoffe (u.a. Benzine, Dieselkraftstoffe, Lösemittel)
  • Lösemittel (u.a. in druckfrischen Zeitungen, in Alkanen, Alkoholen, Aromaten, Estern, Ether, Ketonen, in Terpenen)
  • Metalle (u.a. in Bestandteilen von Dentallegierungen, in Betrieben der Metallerzeugung)
  • Mineralfasern (u.a. in Dämmstoffen)
  • Nitrosamine (u.a. in Blattgemüse aus dem Treibhaus, gepökeltem Fleisch und in Wurstwaren)
  • Ozon (durch energiereiche, kurzwellige Sonneneinstrahlung im Sommer)
  • PAK (u.a. in geräucherten oder gegrillten Lebensmitteln, in Kernölen, in Räucherstäbchen)
  • Palladium (u.a. im Zahnersatz)
  • PCB (u.a. in älteren elektrischen Geräten, in fetten Nahrungsmitteln, in Kitten)
  • Pestizide (u.a. in Holzschutzmitteln und behandelten Hölzern, Insektenschutzmitteln, in Teppichen)
  • Phenole (u.a. in Autoabgasen und Tabakrauch)
  • Quecksilber (u.a. in Zahnfüllungen)
  • Radon (u.a. in Lehmböden, Natursteinen, über Granituntergründen)
  • Schimmelpilze (u.a. durch feuchte Wandstellen, in Lebensmitteln)
  • Sommersmog (u.a. in Ozon)
  • Styrol (u.a. in Dämmstoffen)
  • Tabakrauch (enthält u.a. Cadmium, Formaldehyd, Nickel, PAK)
  • Terpene (u.a. in Schuhcreme, in Farben, Lacken)
  • Vinylchlorid (in Gehäusen, Schallplatten)
  • Zahngifte (u.a. Amalgam, Palladium)

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